Fotogalerie

Fotogalerie


 

112. ACP-Bundestagung vom 30.04.2022 mit Nachfeier des 95.  Geburtstags von Heinz Matthias

 

Heinz Matthias stellt Marc Ehrenfried vor, der mit einer Gruppe aus Görlitz angereist ist. Er hat Marc schon als 8-jährigen kennen gelernt. Er hat eine gläubige Frau aus China geheiratet und wird vom Jubilar gebeten den „Hummelflug“ zu spielen, was dieser in rasender Geschwindigkeit unter Beifall tut.  Am Ende der Tagung zeigt Marc Ehrenfried noch einmal sein geniales Talent.

 

Prof. Friedrich Wolf begrüßt als 1. Vorsitzender die Fest- und Bundesversammlung. Die Bibel redet vom Abfall in der letzten Zeit. Der „Fürst vom Norden“ führt plötzlich Krieg. Unter Kanzlerin Merkel wurde die „Ehe für alle“ freigegeben und „Genderprofessoren/innen“ bevölkern die Universitäten. Ein Lichtblick war die Einladung des Astronauten  

George Duke an der Hochschule in Aalen. Der Vortrag war gut besucht und wurde im Internet übertragen und kann weiterhin abgerufen werden.  Vier Tage später besuchte er Baunatal.

 

Günter Wieber liest vor aus dem Buch von Heinz Matthias den Abschnitt „Pech und Pannen“ vor. Nachdem Tagungsgäste abgesagt hatten, kommen, wie durch ein Wunder, wieder neue dazu: z. B. der Vizepräsident des Österreichischen Bundesrates, Präsident Stingl vom Nürnberger Bundesamt für Arbeit und der Veitshöchheimer Kommandeur Generalmajor Konossa. Er redet über Frieden schaffen mit immer weniger Waffen und zitiert die Bergpredigt. Jesus Christus die Hoffnung der Welt. Das Ganze war eine bemerkenswerte Gebetserhörung.

 

General Wundrak, Generalleutnant der Luftwaffe ret. hält eine Lobrede auf unseren Jubilar Heinz Matthias. Er bekundet großen Respekt vor seinem biblischen Alter von 95 Jahren und seiner Lebensleistung. Seine liebe Frau Margarethe ist 76 Jahre mit Heinz verheiratet. Respekt verdient auch seine große Familie mit vielen Kindern, Enkeln und Urenkeln.

 

Auf den Ukrainekrieg angesprochen, führt er aus:  Die beiden orthodoxen Kirchen in Russland und Ukraine, stehen sich feindlich gegenüber. In Deutschland waren Waffenlieferungen in Kriegsgebiete waren bisher tabu. Es gibt Situationen, wo der Grundsatz verlassen wird. Der Bundestag hat dies in namentlicher Abstimmung beschlossen. Der Bundeskanzler hat über Nacht anders entschieden. Grundsätzlich ja, im Einzelfall kann man anders entscheiden. Bei Aggressor und Opfer in der Nähe muss man den Angegriffenen auch mit Waffen versorgen. Der 27. 2. 22 als „Zeitenwende“ ist eklatant. Prominente Vertreter (z. B. Grüne), die früher dagegen waren, sind jetzt dafür. Leichte oder schwere Waffen spielen nicht die Rolle. Russland hat eklatant das Völkerrecht gebrochen. Dies kann nicht relativiert werden. Zerstörung von Infrastruktur, Massengräber, Verlust von 10-Tausenden jungen Soldaten. Grobe Verstöße gegen die Diplomatie. Seit 24. 2. 2022 sind alle diplomatischen Kanäle blockiert. Es gibt das Recht des Beistandes auch mit Waffenlieferungen. Fazit: Ausweitung des Krieges und nukleare Situation müssen unbedingt vermieden werden. In der Öffentlichkeit werden 4 Szenarien dargestellt: 1. Ukraine verliert, 2. langer verlustreicher Abnützungskrieg, 3. Ausbreitung des Krieges auf umliegende Länder, 4. mögliche militärische Niederlage Russlands mit Gefahr des Atomkrieges. Sie sind nicht im Interesse der deutschen Bürger. Eine kluge Politik muss zu rascher Initiative der Einstellung der Kampfhandlungen führen. General Wundrak ist nicht grundsätzlich gegen Waffenlieferungen, um den Vormarsch zu stoppen, damit dann die Diplomatie handeln kann. Wir brauchen eine starke Friedensinitiative mit dem Bundeskanzler und anderen europäischen Politikern und Staatschefs.

Eine Waffenruhe für 60 – 90 Tage muss durchgesetzt werden. Der UNO oder OSZE müssen die Lage beurteilen, ebenso alle humanitären Organisationen mit einbezogen werden. Dann Zurücknahme der Sanktionen mit dem Ziel einer stabilen Friedensschaffung in Europa. Erfolg mag gering sein, aber Vermeidung von Zerstörung und Opfern ist es wert. Ein Problem ist die sehr negative Beschreibung Putins in der Öffentlichkeit. Ein totalitärer Machthaber darf nicht gänzlich dämonisiert werden. Wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben, dem Frieden eine Chance zu geben. Es ist viel zu verlieren. Wir müssen Befürworter des Friedens sein.

 

Admiral a. D. Schönbach: Wir müssen dem Frieden eine Chance geben, nicht alle Brücken abschlagen. Ostasien hat mit Ukraine zu tun. In Asien unterwegs mit politischen Gesprächen über die Rolle Russlands. China ist eine große Gefahr. Mit Geld wird viel aufgekauft. Chinaspricht nicht von einem Ukraine-Krieg. China und Russland wollen zusammenarbeiten. Angst, dass wir von den Sorgen und Nöten der Ukraine abgelenkt werden nach Asien zu sehen. Probleme sind Taiwan und Hongkong. Für China geht es nicht ohne Taiwan. Es vertritt die Ein-China-Politik. Es finden große Manöver, Landemanöver in Richtung Taiwan statt. Auch Georgien und Kasachstan haben auch große Probleme. Deutschland ist wirtschaftlicher Gigant. Deutschland ist als Brückenschläger aktiv und wird geachtet. Es verhandelt auf Augenhöhe.

 

Oberst i. G. a. D. Kurt Heinz, schrieb seinerzeit einen Brief an den EKD-Vorsitzenden Wolfgang Huber, befasst sich in seinem Vortrag mit der Umkehrung christlicher Werte. Als ein Beispiel führt er die „zentrale Frage unseres Lebens“ an, die Abschaffung des sog. Paragrafen 219a an, das „Werbeverbot für Abtreibung“ Es ist eine Kernfrage: Es geht um das menschliche Leben. Was ist Leben? Was ich leben lasse? Ist es erst Leben, wenn es geboren? Leben ist „was leben kann“. Jeder hat sein eigenes Recht zu leben. Es ist umstritten. Im Putin-Krieg kommt es zur Verteidigung zentraler Werte. Leben eines Volkes wird systematisch zerstört, nur um sich ein Land einzuverleiben.

Martina Weisband (bei Anne Will) will Werte nur verteidigen, solange es uns keine Unannehmlichkeiten bereitet. Tag für Tag werden Kinder im Mutterleib getötet. Über 100.000 Abtreibungen jährlich. Scheinberatung ist Mogelpackung. Es gibt ein Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung. Bundeskabinett beschließt die Abschaffung von 119a. Werbeverbot wird abgeschafft. Produkte und Dienstleistungen sollen für kommerzielle Zwecke angeboten werden. Dadurch werden Abtreibungen noch weiter zur Normalität. Cornelia Möhring (Linke): Tötung ungeborenen Lebens soll zur Normalität werden. Perspektive der feministischen Bewegung: mein Bauch gehört mit. Recht der Selbstbestimmung der Frauen. Neue Rechte und Lebensrechtgruppen wollen angeblich die Macht über die Frauen erlangen. Recht auf Leben ist hat höchsten Wert. Selbstbestimmung der Frau endet, wo Recht auf Leben des Kindes beginnt. Werbung auch von dritter Seite wird dann erlaubt sein. Das vorgeburtliche Leben muss aus der Tabuzone geholt werden. Kinderschutzbund schützt auch das ungeborene Leben nicht. BDKJ will auch Abschaffung 119a. Höchste Instanzen werden ignoriert. Rat der EKD will keine Stellungnahme dazu abgeben. „Doktors for Jobs“. Damit bleibt der Schwangerschaftsabbruch kriminalisiert. Das Menschenrecht auf Leben wird auf den Kopf gestellt. Männliche Küken finden mehr Gehör als menschliche Leben. Ausnahmen sind die katholischen Bischöfe und die katholischen Rechtsanwälte: Gott hat den Menschen nach seinem Abbild geschaffen. Eine Relativierung ist nicht zulässig. Paragraf 219a soll weiter verboten bleiben. Es geht um den Schutz der Menschenwürde und des Lebens. Was können Christen tun? Schreiben an MdBs. Aus dem Recht auf Leben soll ein Recht auf Töten werden. Vgl. Den Matic-Beschluss der EU: Abtreibung als Menschenrecht. Oberst Heinz schließt mit einem Gedicht: Dank an Gott für die Schöpfung.

 

Ein anderer Oberst und Regimentskommandeur meint: Heinz Matthias rief und alle kamen. Er stellt fest: Im Vergleich zu früher hat sich viel verändert, bewusst und unbewusst. Die Namensliste enthielt früher viele katholische und evangelische Soldaten. Heute ist nur knapp die Hälfe Mitglied einer christlichen Kirche. In der Not ist der Herrgott den Menschen wieder näher. Heinz Matthias war und ist Mentor, Rufer zur frohen Botschaft. „Heinz Matthias wird noch gebraucht“

 

Hagen Mukerjee bleibt seiner Kirche treu. Er ist dankbar, obwohl spät zum Glauben gekommen, dass der Herrgott ihn beschützt hat. Immer in der evangelischen Kirche, Besuche im Altenheim. Kein Zweifel an der Kirche gehegt; sie hat ihn stärker mit dem Glauben in Verbindung gebracht. Er lebt in der Bad Münder Gemeinde und steht dazu und schätzt die Gemeinschaft in der Kirche.  

 

Altbischof Dr. Diethart Roth war früher Mitglied der Hannoverschen Landeskirche und im Kirchenvorstand.  „Seit den 90iger Jahren habe ich zunehmend unter meiner Kirche gelitten“. Die Verkündigung der frohen Botschaft, Sünde und Buße werden vernachlässigt. Luthers Kleiner Katechismus z. B. die Bitten des Vaterunsers sollten mehr gelehrt werden. Er trat aus der Evangelischen Kirche aus und in die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) ein. Das Leben und die Jugend sind aktiver.  Kritische Anmerkungen zur EKD.

 

Glückwunsch von MdB Albrecht Glaser (AfD) beglückwünscht Heinz Matthias zum Geburtstag und vergleicht sein Wirken mit Martin Luthers vor Karls V. in Worms. Wegen Martin Niemöllers Votum „Und dennoch liebe ich den Kommunismus mit allen seinen Schattenseiten“  trat er aus der Evangelischen Kirche aus.

 

Ein anderes Mitglied der SELK trat wegen Dorothee Sölle (Politisches Nachtgebet) aus der Evangelischen Kirche aus.  

 

Hansjörg Kopp, Generalsekretär des deutschen CVJM mit ca. 350.000 Mitgliedern, stellt die größte Jugendorganisation in der Welt vor.  Der CVJM ist kein Missionswerk, sondern sucht Partner in aller Welt und fördert die Entwicklung der Länder. Der CVJM will die Liebe Gottes weitergeben und Lebenssituationen verändern. Wichtig: Gemeinschaftserfahrung und die Übernahme von Verantwortung.  Die zumeist ehrenamtlichen Mitarbeiter sind unentgeltlich für 1600 Jugendwerke in Deutschland tätig. Mit theologischer Ausbildung werden sie qualifiziert. 

 

 

Prinz von Preußen spricht über „Frieden durch Frieden mit Jesus“. Beim Militär sind Geistliche dabei. Wenn es um Leben und Tod geht wird auch die Frage „Was kommt nach dem Tod?“ gestellt. Der Friede zwischen den Völkern kann nur durch den Frieden mit Jesus erreicht werden. In unserer Gesellschaft ist Jesus nicht so wichtig. Glauben soll Privatsache zu sein. Kreuze werden abgehängt, der Gottesbezug beim Schwören wird weggelassen. Kirchen versagen oft im Kerngeschäft die Rettung von Jesus zu verkündigen. Wir müssen uns wieder mehr zum Anwalt der Schwächsten, der Kinder im Mutterleib machen. Lied: „Es geht ohne Gott in die Dunkelheit mit ihm gehen wir ins Licht“. „Ohne Sonnenschein und Gott geht die LPG kaputt“. Es gibt auch bei uns Irrwege, die wir selbstkritisch sehen müssen. In strengen islamischen Ländern kann kein Frieden entstehen auch in der Gesellschaft des Islam. Z. B. in Saudi-Arabien und Afghanistan gibt es keine Glaubensfreiheit, das Christentum wird verboten. Es gab auch bei uns Irrwege: Gewaltmission, Hexenprozesse, Kreuzzüge. Jesus spricht: „Meinen Frieden gebe ich euch“ Nächstenliebe und Feindesleibe sind sein Programm. Wer Frieden mit Jesus gefunden hat kann keinen Angriffskrieg führen. Vereidigung ist möglich. Menschen, die mit Jesus Frieden haben, werden friedlich. Zumeist durch stake Männer werden Kriege geführt. Der Verlauf der Geschichte hängt oft von Männern ab: Ghandi, Martin Luther King. Ein Mann kann ein Land in Schutt und Asche legen. Auch zum Guten: Adenauer, De Gaulle. Vettern von Wilhelm II. schlafwandelten in den 1. Weltkrieg. Der letzte deutsche Kaiser hat nicht gegen die Falken widerstanden. Christlich ist noch nicht Christ sein. Christ und Frieden mit Gott zu haben ist ein himmelweiter Unterschied. Bischöfe und Synoden müssen mehr zum Frieden mit Jesus führen. Liebe zu Gott, man himmelt seinen himmlischen Vater an. Man bekommt Kraft und Mut dies umzusetzen. Wenn die Vettern Wilhelm, Nikolaus, George und Eduard Frieden mit Gott gehabt hätten, dann hätten sie zum Frieden eingeladen. Wir wollen alle nicht diesen Krieg. Unter Christen ist Völkerverständigung möglich. Norman Rentrop hat sich im Hotel beim Bibelstudium bekehrt. Christen können sich nicht am Volk Gottes vergreifen. Putin muss sich bekehren. Wir wollen dafür beten. Auch seine Politiker und Militärs. Die Bibel und die Kirchengeschichte ist voller Wunder, die Gott getan hat. Wir wollen für den Frieden beten.

 

Heinz Matthias: Paulus schreibt an Timotheus „das Gute wird schlecht und schlechte für gut gehalten“. Jimmy Carter hat sogar Heinz Matthias ein Interview gegeben, obwohl ihm keine Hoffnung gemacht wurde. „Durch die Gnade Gottes bin ich ein wiedergeborener Christ.“ Durch Geben wird man reicher nicht ärmer. Ein Enkel ist Missionar in Amerika. Unser Geld, das wir gebrauchen steht in keinem Verhältnis zu dem was es bewirkt.

 

Eugen Böhler, Pastor der FEG in Görlitz, stellt seine Gemeinde vor. Auch Mark Ehrenfried ist mit dabei. Ein geistlicher Angriffskrieg gegen die bösen antichristlichen Mächte wird geführt. Eine Konservative Glaubenskonferenz mit gleichgesinnten Gemeinden bis hinein in das benachbarte Polen soll aufgebaut werden. „Ohne Sonnenschein und Gott geht die LPG bankrott“.

 

Bischof Anbar Damian und Dr. D. Gerhard Mayer aus der Anglikanischen Kirche sprechen vom Podium aus.

Anbar Damian von der Koptische Kirche in Deutschland: 650-mal liest man von Ägypten in der Bibel. Die heilige Familie ist nach Ägypten geflüchtet. Nach Jesaja 19 wird es mitten in Ägyptenland einen Altar geben. Der Evangelist Markus gründet die erste christliche Schule in Ägypten. Bischof Athanasius war sein 20. Nachfolger. Im Trierer Dom gibt es eine Athanasiuskapelle. Die Koptische Kirche ist der Ursprung der Klöster. Sie ist die große Märtyrerkirche mit über 2 Mio. Opfern schon seit der Zeit von Vespasian (Mauritius). Die Kopten bilden 20 % der Bevölkerung in Ägypten. Es gibt auch verheiratete Priester. Es gibt eine Konferenz altorientalischer Christen mit orthodoxen Kirchen, jedoch nicht mit den Gliedern der Byzantinischen Kirche. Anbar Damian ist enttäuscht über Putin, seinem Freund. Es tut weh, dass sich Schwestern und Brüder bekämpfen. Die Koptische Kirche schickt Hilfsgüter für orthodoxe Christen. Für die Flüchtlinge wurden schon 45000 Euro gesammelt. Das Geld steht zur Verfügung. Die Meinungsfreiheit gibt es nicht überall. Papst kann nicht gegen die Präsidenten handeln. Es helfen nur Gebete. Die Kopten dürfen nun Gottesdienste in Südarabien halten. Manchmal gibt es medizinische Gründe für Abtreibung. Wir werden vor dem Richterstuhl Gottes stehen. Putin ist von jedem guten Geist verlassen. Wir sind mutig von Jesus Christus zu sprechen und schämen uns nicht. Wir sind Apostel des Friedens.

                                                                                                            

Dr. Mayer stellt die Anglikanische Kirche vor, die z. Zt. erfolgreich in Nigeria missioniert. Er beschreibt die Gründung der Anglikanischen Kirche und hebt das Gebetbuch mit 75% Bibeltexten hervor. Man betet die Bibel durch. Es gibt weltweit 85 Mio. Anglikaner. Es ist eine Kirche der Mitte, die reformierte und katholische Traditionen pflegt. Nichts wurde mit dem Bad ausgeschüttet; das Wesentliche wurde behalten. Es gibt die  High-Church und  Low-Church  evangelikale und charismatische Zweige. Luther, Zwingli, Calvin und die katholische Kirche sind in gewisser Weise vereint.

 

Peter Rohde, Richter am Land- und Oberlandesgericht berichtet von seinen beruflichen Erfahrungen: Es gibt ein großes Maß an Kriminalität. Viele werden rechtskräftig verurteilt, aber laufen gelassen, weil die Gefängnisse überfüllt sind.

 

Heinz Matthias gibt das Ergebnis der Sammlung bekannt und bedankt sich: 1000 Euro wurden für die Arbeit des ACP gespendet.

 

Mark Ehrenfried bildet mit seinem fulminanten und exzellenten Klarvierspiel den Abschluss der Tagung.

 

Der 1. Vorsitzende Prof. Friedrich Wolf beschließt die 104. Bundestagung des ACP mit dem Dank an alle Mitwirkenden und dem Reisesegen.

Bilder zur 112. Bundestagung (Slideshow)

DSC06213
DSC06211
DSC06209
DSC06208
DSC06207
DSC06205
DSC06204
DSC06203
DSC06202
DSC06200
DSC06199
DSC06197
DSC06196
DSC06195
DSC06193
DSC06192
DSC06190
DSC06186
DSC06185
DSC06183
DSC06181
DSC06194

Im Juli 2021 fand in Verbindung mit der 111. Bundestagung des ACP auch gleichzeitig eine Feier des Gründers des ACP Heinz Matthias statt. Er feierte mit seiner Frau Margarete die Gnadenhochzeit ....bedeuten 70 Jahre Gemeinsamkeit...alles aus Gnade...


Eindrücke von der Veranstaltung:

DSC06086
DSC06110
DSC06115
DSC06113
DSC06148
DSC06163
DSC06166
DSC06156
DSC06150
DSC06131
DSC06109
DSC06103
DSC06101
DSC06100
DSC06098
DSC06095
DSC06094
DSC06092
DSC06078
DSC06075
DSC06072
DSC06071
DSC06061
DSC06058
DSC06056
DSC06052
DSC06050
DSC06046
DSC06047
DSC06040
DSC06081
DSC06084

110. Bundestagung vom 01.02.2020

Begrüßung der Teilnehmer der 110. Bundestagung des ACP am 01.02.2020 in Kassel-Baunatal durch den Vorsitzenden Prof. Friedrich Wolf -  Rechts im Bild: Der Gründer und bisherige Vorsitzende Heinz Matthias

Paul-Wilhelm Prinz von Preußen:

Wie wurde ich Christ, warum bin ich Christ?

Prof. Friedrich Wolf:

Aktuelle Lage Israels

Peter Rohde, richterliche Tätigkeit am Land- und Oberlandesgericht mit dem Thema: Zerstörte Familie und deren Folgen

Redebeiträge

Generalleutnant a.D. Joachim Wundrak zum Thema: Christliche Ethik und Moral

Im Anschluss seines Vortrags erfolgte eine Respektzuweisung/Ehrung des ACP an Generalleutnant Joachim Wundrak

Bischof Anba Damian:

Die Lage der Christen in Ägypten

Prof. Dr. Jörg Knoblauch, vorm. Vizepräsident des Kongresses Christlicher Führungskräfte: China auf der Überholspur, die geistliche Situation im Land der Mitte

Die weltweite Bewegung von Christen im Beruf

- Dreiergespräch -

vonr rechts: Präsident von Christen im Beruf Deutschland: Andreas Schreiber, vorheriger Präsident: Dr. Ulrich von Schnurbein, Chapterleiter von Minden, Arno Krause

Bischof Gerhard Meyer DD:

Merkmale der Anglikanischen Kirche in Deutschland

von links: M.Richter (Move-Church Wiesbaden, Pastor i.R. Gerry Klein (Glaubenszentrum Bad Gandersheim)  Pastor M. Bullah (Kamerun):

Die Entwicklung der freien Christlichen Werke in Deutschland

Martin Homann, MdB:

Die Gender Ideologie - Schwachsinn oder pervers?

Vortrag von Carmen Paul (Gott hat mich gefunden!)

Das Leben nach dem Tod 

Ein Erfahrungsbericht

Heinz Matthias:

Abschied nach 50 Jahren ACP

Durch die Gnade Gottes bin ich ein wiedergeborener Christ!


ACP Tagung vom 15.02.2016 mit Herrn Manfred Stolpe (ehem. Ministerpräsident von Brandenbrug u. Bundesverkehrsminister a.D.), Gregor Gysi (früherer Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke), Michael Sauer (ehemals Sendeleiter des ZDF, ehemaliger Weltrekordhalter im Dreisprung/Halle u. Oberst der Reserve) und Bischof Gerhard Meyer (Bischof der anglikanischen reformiertenEpiskopalkirche).

Im Rahmen der Tagung erfolgte die Überreichung einer "Respektzuweisung" an Herrn Stolpe .

Fahrt zur Wartburg im Sommer 2015 mit Besichtigung und anschließendem Austausch

Trefffen des ACP am 20.12.2015 in Niedenstein. Ehrung des Wolfhagener Bürgermeisters Reinhard Schaake als Dank für seine Tätigkeit in der Ökumene und als bekennender Christ.